Top 15 Hunde-Tipps: So wirst Du ein vorbildlicher Tierhalter
Wichtigste Erkenntnisse
Manchmal kann es schwierig sein zu wissen, wie man am besten für seinen Hund sorgt. Selbst die besten Hundebesitzer benötigen hin und wieder einige Tipps!
Wir sehen uns die 3 wichtigsten Hundepflege-Tipps für jeden Aspekt der Hundehaltung an.
Dazu gehören Training, Gesundheit, Beschäftigung und Pflege. Wir bieten unseren Expertenrat an, wie man der beste Besitzer sein kann, damit dein Hund ein langes und glückliches Leben führen kann.
Schnelle Navigation
Wichtigste Erkenntnisse
Tipps zur Hundeerziehung
Tipps für die Hundegesundheit
Tipps zur Anregung für Hunde
Tipps zur Sozialisierung deines Hundes
Tipps zur Hundefellpflege
FAQs
Abschluss
Tipps zur Hundeerziehung
Einen Hund zu erziehen, kann ein stressiger, mühsamer und frustrierender Prozess sein. Es erfordert viel Geduld, erfolgreich zu sein, aber es lohnt sich definitiv, wenn man es erstmal geschafft hat!
Um dir das Leben leichter zu machen, befolge unsere 3 besten Tipps zur Hundeerziehung. Sie werden deine Bemühungen konzentrieren und die Effizienz deines Trainings steigern.
1. Erforsche deine Rasse
Jede Rasse hat unterschiedliche Persönlichkeiten, Jagdtriebe und Gehorsamkeitsgrade. Techniken, die bei einem Labrador Wunder bewirken können, haben möglicherweise nicht denselben Effekt bei einem Husky.
Also, statt deine und deines Welpens Zeit mit Trainingstipps zu verschwenden, die einfach nicht funktionieren, mache deine Recherche. Davon wirst nicht nur du profitieren, sondern dein Hund wird positiv und natürlicher auf Techniken reagieren, die speziell für sie entwickelt wurden.
Es wird dich auch darüber informieren, auf welche Art von Training du dich konzentrieren solltest. Wenn deine Hunderasse beispielsweise einen hohen Jagdtrieb hat und meilenweit rennen würde, sobald sie ein Eichhörnchen sehen, solltest du deine Aufmerksamkeit auf das Rückruftraining legen, um zu vermeiden, dass du sie verlierst.
2. Investiere in ein Trainingsprogramm
Oft haben wir als Haustierbesitzer nicht die Zeit, uns voll und ganz dem Training zu widmen, das unser Hund benötigt, um ein qualitativ hochwertiges Leben zu führen.
Es ist jedoch wichtig, dass wir nicht einfach aufgeben und akzeptieren, dass wir einen schlecht erzogenen Hund haben. Das hat nicht nur Auswirkungen auf dich, sondern auch auf deine Nachbarn, Familie, Freunde und andere Hundebesitzer in der Umgebung.
Ein verantwortungsbewusster Tierhalter zu sein bedeutet zu wissen, wann du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen musst. Es selbst nicht zu tun, macht dich nicht zu einem schlechten Haustierbesitzer. Es gibt viele großartige Programme, Dienstleistungen und Personen, die das Verhalten eines unerzogenen Welpen transformieren können.
3. Belohne gutes Verhalten, vermeide Bestrafungen
Auch wenn du frustriert oder ärgerlich sein könntest, wenn dein Hund deinen Befehlen nicht folgt oder Anweisungen ignoriert, ist es wichtig, Bestrafungen zu vermeiden.
Auf lange Sicht kann dies dazu führen, dass dein Hund ängstlich, nervös und möglicherweise sogar nachtragend oder wütend auf dich und deine Familie wird. Das kann zu noch schlechterem Verhalten in der Zukunft führen.
Stattdessen solltest du gutes Verhalten positiv verstärken. Wenn sie einem Befehl folgen, verwende:
Spielzeug
Eine glückliche und ruhige Stimme
Extra Streicheleinheiten
Hunde Leckerlis
💡
Expertenvorschlag: Wie wäre es mit einigen speziellen Trainingsleckerlis, damit dein Hund weiß, wann es Zeit ist, sich zu konzentrieren?
Tipps für die Hundegesundheit
Es ist leicht, zu viel über die Gesundheit unseres Hundes nachzudenken. Wir können alles hinterfragen, was uns auffällt, von vermehrtem Haarausfall bis hin zu weniger angenehmen Fürzen.
Es ist gut, aufmerksam zu sein und proaktiv zu handeln, aber es kann auch erschöpfend sein, wenn du nicht weißt, was du priorisieren oder ernst nehmen sollst.
4. Investiere in eine Tierversicherung
Hunde können teuer werden. Als Haustiereltern können wir nie vorhersehen, wie teuer sie tatsächlich werden können. Bestimmte Gesundheitsprobleme, die eine tägliche Medikation erfordern, können Rechnungen in Höhe von hunderten, wenn nicht sogar tausenden Dollar verursachen.
Das schlimmste vorstellbare Szenario ist, dass du dich nicht mehr um sie kümmern kannst und sie vielleicht abgeben musst.
Um zu verhindern, dass dies jemals eine Möglichkeit wird, investiere in eine gute Tierversicherung. Dies gibt dir ein Sicherheitsnetz, falls dein Hund in einen Unfall verwickelt wird oder eine Gesundheitsproblematik entwickelt. Du kannst beruhigt sein, im Wissen, dass du immer für die Gesundheit deines Hundes sorgen kannst.
🤓
Expertenmeinung: Es gibt viele Tierversicherungspläne. Stelle sicher, dass du den richtigen für dich findest, indem du ausgiebig recherchierst und die Vorteile sowie Kosten vergleichst.
5. Achte auf Nährstoffe
Weil viele Hunde alles fressen, was man ihnen gibt, passiert es schnell, dass wir ihrer Ernährung nicht genug Beachtung schenken. Wenn auf der Verpackung des Hundefutters steht, dass es alles enthält, was dein Liebling braucht, dann stimmt das wahrscheinlich, oder? Falsch!
Marketing in der Tierfutterbranche kaschiert oft fehlende Nährstoffe und Zutaten schlechter Qualität. Zudem ist jedes Tier anders und benötigt möglicherweise einen unterschiedlichen Satz an Nährstoffen, um gesund zu bleiben. Beispielsweise braucht dein älterer pelziger Freund Futter, das reich an Omega-3 ist, während ein jüngerer Welpe viel Kalzium und Protein benötigt.
Um die Ernährung deines Hundes optimal auf ihn abzustimmen, frage deinen Tierarzt, was er benötigt. Wenn du unsicher bist, ob ihm Nährstoffe fehlen, achte auf die folgenden eindeutigen Anzeichen:
Mangelnde Energie
Mattes Fell oder Haarausfall
Schlechte Zähne und Atem
Durchfall und Blähungen
6. Immer zum Check-up
Der Gang zum Tierarzt ist nicht jedermanns Lieblingstätigkeit. Wenn dein Hund Angst oder Stress hat, kann es schwierig sein, einen Besuch zu rechtfertigen. Oder, wenn du mal knapp bei Kasse bist, kann es leicht sein, es aufzuschieben.
Aber das Beste, was du für die Gesundheit deines Hundes tun kannst, ist, ihn immer durchchecken zu lassen. Im Internet gibt es viele Fehlinformationen, daher reicht es nicht aus, einfach zu googeln, ob es deinem Hund gut geht oder nicht.
Wenn du irgendwelche seltsamen oder ungewöhnlichen Symptome bemerkst, hole so schnell wie möglich professionellen Rat ein.
Tipps zur Anregung für Hunde
Es ist allgemein bekannt, dass unsere Hunde viel Aufmerksamkeit brauchen. Weniger bekannt ist jedoch, dass die Aufmerksamkeit, die sie erhalten, von hoher Qualität und anregend sein muss.
Hunde sind unglaublich intelligent, was bedeutet, dass sie sich langweilen können. Langeweile kann zu unartigem Verhalten, Angstzuständen und Depressionen führen und manchmal sogar dazu führen, dass sie weglaufen.
7. Bring Abwechslung in eure Spaziergänge
Du könntest denken, dass es mehr als genug ist, deinen Hund ein paar Mal am Tag spazieren zu führen, um ihn unterhalten und ausreichend stimuliert zu halten.
Allerdings sind unsere Vierbeiner neophil, was bedeutet, dass sie von neuen Gerüchen und Düften angezogen werden. Sie benötigen eine abwechslungsreiche Auswahl an neuen und alten Wegen, um ihre Sammlung an Gerüchen zu erweitern.
Sie in einen Hundepark zu bringen, ist eine großartige Möglichkeit, deinen Hund unterhalten und begeistert zu halten. Sie bieten einen sicheren Raum, in dem dein Vierbeiner wild herumlaufen und seinen nächsten Hundefreund treffen kann.
8. Lass sie nicht allein
Hunde sind gesellige Tiere, die es nicht gut verkraften, allein gelassen zu werden. Wenn sie zu lange allein sind, kann dies zu folgenden Problemen führen:
Verhaltensprobleme
Angststörungen
Weglaufen
Wenn du Verpflichtungen hast, die dich dazu bringen, das Haus für mehrere Stunden zu verlassen, ist es wichtig, dass du Gesellschaft für deinen Hund organisierst. Egal, ob das ein Hundesitter, ein Nachbar, eine Hundetagesstätte oder ein Dienst wie Borrow My Doggy ist.
9. Futterrätsel-Spielzeuge
Nichts motiviert einen Hund mehr als Futter. Deswegen können Futterrätsel-Spielzeuge deinen Vierbeiner stundenlang unterhalten.
Nicht nur bieten diese deinem Hund Unterhaltung und Anregung, sondern sie verschaffen dir auch eine Stunde oder zwei Ruhe. Je mehr dein Hund übt, desto schwieriger kannst du die Rätsel gestalten, um zu sehen, wie schlau er wirklich ist.
Tipps zur Sozialisierung deines Hundes
Wenn du ein stressfreies Leben als Haustierbesitzer führen möchtest, ist die Sozialisierung deines Hundes unerlässlich. Es ist ein Privileg, deinen Hund von der Leine lassen zu können, zu beobachten, wie er Freundschaften schließt, mit dir auf Abenteuer zu gehen und Familie sowie Freunde zu besuchen.
Dies ist jedoch nur möglich, wenn du Zeit und Mühe investierst, um deinen Welpen unterschiedlichen Erfahrungen und Menschen vorzustellen. Nutze die folgenden Tipps, um sicherzustellen, dass dein Welpe freundlich und sicher ist.
10. Besuche Welpenkurse
Welpenkurse klingen vielleicht nach einer Spielerei, aber sie können beim Sozialisieren deines jungen Hundes tatsächlich extrem nützlich sein. Sie können:
Es den Hunden viel leichter machen, bestimmte Trainingsanweisungen zu verstehen, da sie andere Hunde dabei beobachten, wie sie diesen folgen
Die mentale Anregung und Unterhaltung bekommen, die sie in einer kontrollierten Umgebung benötigen
Lernen, ihre Aufregung zu kontrollieren
Diese Kurse werden von Profis geführt, die dir nach der Beobachtung des Verhaltens deines Hundes Ratschläge und Anleitungen geben können.
11. Stelle sie einer Vielzahl von Menschen und Tieren vor
Ein gut sozialisierter Hund ist einer, der die meisten Situationen ruhig und kontrolliert meistern kann. Um dies zu erreichen, müssen sie verschiedene Szenarien mit positivem Ausgang erleben.
Für Welpen ist jede Erfahrung eine neue. Stelle sicher, dass du langsam anfängst und dich zu 'schwierigeren' Situationen vorarbeitest. Wenn du deinen Welpen zum Beispiel zum ersten Mal neuen Menschen vorstellst, wähle ein oder zwei ruhige Freunde und lade sie zu dir nach Hause ein.
Danach kannst du anfangen, neue Besucher hinzuzufügen, die Häuser anderer Leute besuchen und sie sogar anderen Haustieren vorstellen. Um sicherzustellen, dass alles gut verläuft, halte deinen Hund unter Kontrolle. Benutze eine Leine, Leckerlis und positive Verstärkung für 'gutes' Verhalten.
Dein Welpe wird beginnen, sich in vielen verschiedenen Umgebungen und mit vielen verschiedenen Menschen sicher und wohl zu fühlen, was ihn in unerwarteten Situationen, die du nicht kontrollieren kannst, weniger reaktionsfreudig macht.
12. Kinder kennenlernen lassen
Ähnlich wie unser vorheriger Tipp, ist eines der wichtigsten Elemente bei der Sozialisierung deines Hundes sicherzustellen, dass er sanft, freundlich und sicher im Umgang mit Kindern ist.
Wenn dein Welpe auf Kinder reaktiv oder unvorhersehbar reagiert, können Spaziergänge und das alltägliche Leben sehr stressig werden. Es ist unwahrscheinlich, dass du deinen Hund jemals von der Leine lassen kannst, und Besuche bei Freunden und Familie könnten unmöglich gemacht werden.
Von klein auf solltest du Kinder deinem Hund vorstellen. Achte darauf, dass du die Aufregung deines Hundes unter Kontrolle hältst und verhindere, dass er hochspringt. Wie immer, verstärke positives Verhalten mit Leckerlis und Bestätigungen.
Tipps zur Hundefellpflege
Niemand mag einen stinkenden Hund. Aber Fellpflege ist mehr als nur das. Es geht um die Fürsorge für das Wohlbefinden deines Lieblings. Ein gut gepflegter Hund ist ein glücklicher Hund, also werde nicht nachlässig!
13. Pflege die Pfoten deines Hundes
Wir vergessen oft, dass auch die Pfoten unserer Hunde etwas Aufmerksamkeit benötigen. Endlose Spaziergänge durch Wälder, Städte und Parks bedeuten, dass ihre Füße jeden Tag stark beansprucht werden. Das kann zu folgenden Problemen führen:
Kleine Schnitte oder Schürfwunden
Fremdkörper, die sich zwischen den Zehen festsetzen
Trockene Ballen
Wenn diese Probleme nicht behandelt werden, können sich mit der Zeit Infektionen oder Schmerzen entwickeln, was oft zu ernsteren oder schmerzhafteren Problemen führt. Um das zu verhindern, nutze die folgenden Tipps:
Säubere sie nach einem matschigen Spaziergang
Halte ihre Nägel kurz
Untersuche sie regelmäßig
Gehe nicht mit ihnen auf heißen Oberflächen
Pflege ihre Pfotenballen mit Feuchtigkeitscreme
14. Konsequentes Pflegen ist wichtig
Pflege ist nur effektiv, wenn sie regelmäßig durchgeführt wird. Wenn es nur einmal im Jahr stattfindet, wird ihr Fell zu verfilzt, ihre Zähne zu schmutzig und ihre Pfoten zu wund sein, als dass irgendetwas helfen könnte.
Für die Zähne deines Hundes versuche:
Sie regelmäßig zu putzen: Hol dir erst Rat von deinem Tierarzt, da verschiedene Rassen unterschiedliche Kiefer haben und verschiedene Reinigungstechniken bevorzugen.
Probiere Kaustreifen aus: Das kann eine großartige Möglichkeit sein, die Zähne zu stärken und die Menge an Plaque zu reduzieren.
Füttere sie mit einer Mischung aus Futter: Die Verwendung von Nass- und Trockenfutter kann einen reinigenden Effekt auf die Zähne deines Hundes haben, achte also darauf, dass du nicht nur bei einer Sorte bleibst.
Für ihr Fell versuche:
Tägliches oder wöchentliches Bürsten: Abhängig von der Rasse deines Hundes und der Länge seines Fells könnte es notwendig sein, sie täglich zu bürsten. Das klingt nach viel Arbeit, aber es wird alle losen Haare entfernen, die bei heißem Wetter unangenehm oder schmutzig werden können.
Das richtige Bewegungsprogramm anbieten: Stress, Langeweile oder gesundheitliche Probleme können zu einem stumpfen oder übermäßigen Haarausfall führen. Die beste Vorbeugung dagegen ist Bewegung. Dies wird deinem Hund helfen, ein gesundes Leben bei einem gesunden Gewicht zu führen und wird für geistige Anregung sorgen. Alles wesentliche Zutaten für ein gesundes Fell!
15. Bäder sind wichtig!
Deinen Hund zu baden, ist ein wichtiger Schritt für seine Gesundheit. Natürlich ist es wesentlich, ihn sauber zu halten, aber es gibt noch andere Vorteile, die dir vielleicht nicht bewusst sind.
Kann helfen, ihre Temperatur zu regulieren: Die Verwendung von kühlem, aber nicht kaltem Wasser kann ihnen im Sommer helfen und Hitzschläge verhindern.
Kann bei der Zeckenkontrolle helfen: Wenn du deinen Hund regelmäßig wäschst, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du unangenehme Viecher, wie Zecken, entdeckst, bevor sie eine Bedrohung darstellen können.
Reduziert saisonale Allergien: Ihr Fell sauber zu halten, kann bedeutend Allergien minimieren und verhindern, unter denen du oder deine Familie leiden könnten, wenn dein Hund haart.
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Top-Tipp: Wechsle regelmäßig das Bett deines Hundes, um ihn so sauber wie möglich zu halten und die Notwendigkeit für zu viele Bäder zu reduzieren!
FAQs
Wie sorgen Anfänger für ihre Hunde?
Viele Anfänger entscheiden sich dazu, ihre Hunde in Welpenkurse zu bringen, um zu lernen, wie sie mit ihren pelzigen Freunden umgehen und sie sozialisieren können. Darüber hinaus ist es ein guter Start, sie bei einer Tierarztpraxis anzumelden und in eine gute Versicherung zu investieren.
Wie kümmere ich mich richtig um meinen Hund?
Um deinen Hund richtig zu versorgen, musst du sowohl sein mentales Wohlbefinden als auch sein körperliches beachten. Stimulation, Aufmerksamkeit und Liebe sind genauso wichtig wie eine nahrhafte Ernährung und gute Bewegung.
Was sind die grundlegenden Bedürfnisse eines Hundes?
Die 5 grundlegenden Bedürfnisse eines Hundes sind nahrhaftes Futter, Wasser, Aufmerksamkeit, Stimulation und Bewegung. Wenn du sicherstellst, dass dein Hund diese 5 Hauptdinge zusammen mit einer großen Dosis Liebe bekommt, sollte er glücklich und gesund sein.
Wie trainiert man einen Hund, sich zu benehmen?
Um einen Hund zu trainieren, sich zu benehmen, musst du gutes Verhalten mit positiver Verstärkung belohnen, statt schlechtes Verhalten zu bestrafen.
Um einen gut erzogenen Hund aufzuziehen, musst du ihn bereits in jungen Jahren sozialisieren, früh mit dem Training grundlegender Befehle wie Sitz, Bleib und Fuß beginnen, und für ihn sorgen.
Wie viele Spaziergänge am Tag braucht ein Hund?
Wie viele Spaziergänge am Tag ein Hund braucht, hängt von seiner Rasse ab. Beispielsweise benötigt ein Husky oder ein Deutscher Schäferhund mindestens 2 Stunden Bewegung am Tag, während eine kleinere Rasse wie ein Yorkshire Terrier mit einem 20-minütigen Spaziergang zufrieden wäre.
Abschluss
Wir hoffen, diese Tipps zur Hundepflege sind hilfreich, wenn du dich um deine vierbeinigen Freunde kümmerst. Die Gesundheit deines Haustieres sollte eine Priorität sein, und um deinen Hund sicher, gesund und glücklich zu halten, musst du sicherstellen, dass du alles in deiner Macht Stehende tust. Sowohl du als auch dein Hund werden langfristig davon profitieren!
Regelmäßige Bewegung, Pflege und hin und wieder ein paar Happen vom Menschenessen sind alles, was dein Hund braucht, um zu gedeihen. Als Hundebesitzer wissen wir, wie wichtig es ist, deinen Hund so glücklich wie möglich zu halten. Denn ein glücklicher Hund bedeutet einen glücklichen Besitzer!
Lauren Jeffries
In this blog, I combine my two areas of expertise: pets and writing. I share my personal experiences alongside plenty of animal behavior research to help owners look after their pets. I have always lived with furry friends and am now a loving cat mum to two orange kitties.