Die meisten Katzen scheinen ziemlich glücklich damit zu sein, den Nachmittag verschlafend zu verbringen, daher gehen viele davon aus, dass sie einfach zu haltende Haustiere sind.
Jedoch benötigen sie, um ihren zufriedenen und glücklichen Lebensstil aufrechtzuerhalten, einen liebevollen und mitfühlenden Besitzer.
Wir gehen der Frage nach, was einen guten Katzenbesitzer ausmacht, bevor wir 8 Wege auflisten, wie du der beste Tierhalter sein kannst!
Schnelle Navigation
Wichtige Erkenntnisse
Was macht einen guten Katzenbesitzer aus?
8 Wege, ein guter Katzenbesitzer zu sein
FAQs
Abschließende Gedanken
Was macht einen guten Katzenbesitzer aus?
Ein glückliche Katze sorgt für einen glücklichen Besitzer, doch wie stellen wir sicher, dass unsere Katzen so zufrieden wie möglich sind? Nun, wir müssen verantwortungsvolle, hingebungsvolle und sachkundige Katzenbesitzer sein. Das ist jedoch leichter gesagt als getan.
Verantwortung
Als Katzenbesitzer ist Verantwortung das A und O. Auch wenn das offensichtlich klingen mag, gibt es spezifische Maßnahmen, die die Sicherheit deiner Katze gewährleisten können, von denen nicht alle Besitzer wissen.
Um ein verantwortungsvoller Besitzer zu sein, musst du sicherstellen, dass du alles in deiner Macht Stehende getan hast, damit deine Katze immer gut aufgehoben ist, immer sicher ist und du immer auf die Zukunft vorbereitet bist.
Zum Beispiel ist der Abschluss einer guten Tierkrankenversicherung der Gipfel der Verantwortung. Dadurch wird sichergestellt, dass du niemals in eine Lage kommst, in der du es dir nicht leisten kannst, dich um deine Katze zu kümmern. Das kann schon ab 20 Dollar pro Monat kosten und gibt dir diese extra Sicherheit, die dich zu einem verantwortungsvollen Besitzer macht.
Ebenso hilft es, sicherzustellen, dass deine Katze gechipt, mit einem Halsband versehen ist und immer Zugang zu einer warmen, geschützten und sicheren Umgebung hat, um der beste Katzenbesitzer zu sein, der du sein kannst.
Hingabe
Ein Katzenbesitzer zu sein, bedeutet nicht immer nur Spaß und Spiele. Während wir uns die meiste Zeit auf süße Kuschelmomente und lustiges Verhalten einstellen können, kann es auch sehr schwierig sein. Schließlich sind wir verantwortlich für das Leben eines anderen Wesens, und das kann stressig, bedrückend und manchmal frustrierend sein.
Deshalb musst du dir sicher sein, dass das Besitzen einer Katze wirklich das ist, was du tun möchtest. Denn hast du dich einmal dafür entschieden, musst du ihnen jeden Tag viel Zeit, Liebe und Fürsorge widmen. Wie es das klassische Sprichwort sagt: 'Eine Katze ist nicht nur ein Weihnachtsgeschenk', und das stimmt!
Du wirst wahrscheinlich einige bedeutende Änderungen an deinem Lebensstil vornehmen müssen, also sei darauf vorbereitet.
Während wir uns die meiste Zeit auf süße Kuschelmomente und lustiges Verhalten einstellen können, kann es auch sehr schwierig sein. Schließlich sind wir verantwortlich für das Leben eines anderen Wesens, und das kann stressig, bedrückend und manchmal frustrierend sein.
Wissen
Ein guter Katzenbesitzer weiß Bescheid. Es dauert nicht lange, sich das nötige Grundwissen anzueignen, mit dem du deine Katze bestmöglich pflegen kannst. Rassespezifisches Wissen ist wichtig, wenn du eine reinrassige Katze besitzt. Bestimmte Rassen haben spezielle Bedürfnisse, einschließlich unterschiedlicher:
Pflegebedürfnisse
Ernährungsbedürfnisse
Unterhaltungsbedürfnisse
Es ist auch wichtig, sich bestimmter gesundheitlicher Probleme bewusst zu sein, die bei deiner Katzenrasse häufiger auftreten können. Das bedeutet, du kannst Symptome frühzeitig erkennen und ihr so schnell wie möglich die nötige Hilfe zukommen lassen.
🤓
Experten-Einblick: Abgesehen davon wird das Verständnis für deine Katze euch beiden helfen, eine Bindung aufzubauen. Grundlegendes Wissen über ihre Bedürfnisse und was sie genießt, wird es dir ermöglichen, die Bedürfnisse deiner Katze zu antizipieren, bevor sie darum bitten muss, was dich zum besten Katzenbesitzer überhaupt macht!
8 Wege, ein guter Katzenbesitzer zu sein
Jetzt, wo wir wissen, was einen guten Katzenbesitzer ausmacht, müssen wir uns einigen Details zuwenden. Es ist einfach, nachlässig zu werden, besonders wenn wir erfahrene Haustiereltern älterer Katzen sind. Aber es ist entscheidend, dass wir alles tun, um unseren pelzigen Freunden ein langes und glückliches Leben zu ermöglichen.
1. Bring sie zum Tierarzt
Auch wenn unsere pelzigen Freunde einen großen Aufruhr veranstalten, wenn wir versuchen, sie in eine Katzentransportbox zu stecken und zum Tierarzt zu bringen, ist es das Beste, was wir für sie tun können! Auch wenn es sie möglicherweise stresst, ist es nur vorübergehend. Es ist viel wichtiger, die Gesundheit deiner Katze zu überprüfen.
Unsere felligen Freunde benötigen halbregelmäßige Untersuchungen, abhängig von ihrem Alter:
Kätzchen: Junge Kätzchen sollten alle 3-4 Wochen zum Tierarzt. Dies dient dazu, sicherzustellen, dass sie alle notwendigen Impfungen erhalten und in guter Gesundheit sind.
Erwachsene Katzen: Erwachsene Katzen müssen nur etwa einmal im Jahr zum Tierarzt. Das reicht aus, um sicherzustellen, dass deine Katze glücklich und gesund ist und keine zugrundeliegenden Probleme hat.
Ältere Katzen: Wenn du eine ältere Katze hast, ist es eine gute Praxis, sie alle 6 Monate zur Untersuchung zu bringen. Dies wird dir helfen, Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und ihnen die benötigte Medikation zu besorgen!
💡
Top Tipp: Es gibt viele Fehlinformationen online, also wenn du Veränderungen im Verhalten deiner Katze bemerkst, lass sie untersuchen. Es reicht nicht aus, einfach nach ihren Symptomen zu suchen und selbst zu entscheiden!
2. Lass sie mit einem Mikrochip versehen
In vielen Ländern ist es jetzt gesetzlich vorgeschrieben, deine Katze mit einem Mikrochip zu versehen. Und das macht Sinn! Ein Mikrochip hilft dabei, deine Katze sicher zu halten.
Es ist ein super einfaches Verfahren, bei dem ein winziger Chip unter die Haut deiner Katze eingesetzt wird. Dieser Chip hat eine spezielle ID-Nummer, so dass, wenn er gescannt wird, deine Kontaktdaten in einer Datenbank erscheinen. Wie du dir vorstellen kannst, ist das eine fantastische Lösung, wenn deine Katze vermisst wird.
Ohne Chip könnte deine Katze als Streuner missverstanden und entweder zur Adoption freigegeben oder traurigerweise eingeschläfert werden. Es ist so einfach, dies zu verhindern, und es ist ein wichtiger Schritt, um ein verantwortungsbewusster Besitzer zu sein!
3. Füttere sie mit gesunder Ernährung
Genau wie Menschen, brauchen Katzen eine gesunde Ernährung, die ihnen eine Vielzahl an Nährstoffen bietet. Und genau wie bei Menschen, ist jede Katze anders.
Um sicherzustellen, dass dein felliger Freund alles bekommt, was er braucht, forsche nach seiner Rasse. Einige reinrassige Katzen benötigen eine etwas andere Diät als deine durchschnittliche Hauskatze. Dies dient der Pflege ihres Fells, der Knochendichte und der Muskelmasse.
Ähnlich verändern sich die Bedürfnisse einer Katze mit dem Alter. Um die besten Informationen zu erhalten, frage deinen Tierarzt, was dein Kätzchen am meisten benötigt und beginne, die Inhaltsstoffe im Futter deiner Katze zu lesen!
💡
Top Tipp: Jetzt wissen Katzenbesitzer, dass unsere felligen Freunde ein wenig wählerisch sein können. Daher stelle sicher, dass ihre Futter- und Wasserschüsseln regelmäßig gereinigt werden, immer frisch sind und in einer Umgebung stehen, in der sie sich sicher und geborgen fühlen.
4. Sorge für geistige Anregung
Ein großartiger Katzenbesitzer versteht, wie intelligent unsere Samtpfoten wirklich sind. Trotz ihres ständigen Dösens und ihrer albernen Verhaltensweisen ist ihre geistige Fähigkeit wirklich beeindruckend.
Wenn wir dies jedoch vernachlässigen und sie nicht die geistige Anregung bekommen, die sie brauchen, können sie sich langweilen, ängstlich werden und sogar in Depressionen verfallen.
Für Freigängerkatzen ist das weniger besorgniserregend. Wenn sie ihr Territorium erkunden, sorgen die neuen Gerüche, Aussichten und anderen Tiere dafür, dass sie ständig ihr Gehirn benutzen. Ob beim Jagen, Erkunden oder Markieren, sie bekommen sicherlich all die geistige Anregung, die sie benötigen, um glücklich zu bleiben.
Bei Hauskatzen kann das allerdings etwas schwieriger sein. Um der beste Katzenbesitzer zu sein, musst du dich besonders um deine Hauskatzen bemühen. Versuche zu investieren in:
Katzenbäume
Kratzpfosten
Kletterbäume
Eine Federangel
Eine aufziehbare Maus
Rätselspielzeuge
Sorge dafür, dass du einen Teil deines Tages dem Spielen widmest!
Ein großartiger Katzenbesitzer versteht, wie intelligent unsere Samtpfoten wirklich sind. Trotz ihres ständigen Dösens und ihrer albernen Verhaltensweisen ist ihre geistige Fähigkeit wirklich beeindruckend.
5. Schenke ihnen viel Aufmerksamkeit
Wir könnten denken, dass unsere Katzen sehr unabhängige Tiere sind, die unsere Aufmerksamkeit nicht benötigen. Dennoch brauchen sie trotz ihres reservierten Wesens soziale Interaktionen und Aufmerksamkeit, um sich wohlzufühlen.
Das bedeutet, es ist wirklich wichtig, dass du deine Katze nicht zu lange allein lässt. Das kann Trennungsangst und Stress verursachen, was wiederum zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
Versuche, dir jeden Tag etwas Zeit zu nehmen, um qualitative Zeit mit deinem Kätzchen zu verbringen, wie zum Beispiel:
Trainingseinheiten
Kuscheln
Spielzeit
🤓
Expertenmeinung: Jede Katze hat eine einzigartige Persönlichkeit und genießt unterschiedliche Arten der gemeinsamen Zeit mit dir. Also, für neue Katzenbesitzer, keine Sorge, wenn es ein wenig Zeit braucht, um eine Bindung aufzubauen!
6. Halte sie sicher
Wenn du eine Freigängerkatze hast, musst du sicherstellen, dass du sie sicher hältst. Obwohl viele Katzen ein stressfreies Leben im Freien genießen, gibt es bestimmte Gefahren, wie:
Diebstahl
Verkehrsunfälle
Andere Tiere
Verlaufen
Wenn du ein neuer Katzenbesitzer bist, mag das vielleicht ein wenig beängstigend klingen. Aber keine Sorge. Es gibt viele Möglichkeiten, deine Katze vor Gefahren zu bewahren, wie:
Tragen eines Halsbands: Wenn deine Katze gerne erkundet, dann ist das Tragen eines Halsbands unerlässlich. Das bedeutet, egal wie weit sie streunen, sie werden nicht für herrenlos gehalten. Außerdem kann, falls sie sich verlaufen, der Finder dich sofort kontaktieren.
Mikrochippen: Wir haben bereits die Wichtigkeit des Mikrochippens deiner Katze erwähnt, aber wir dachten, wir wiederholen es. Mikrochipp deine Katze!
Einsatz eines GPS-Trackers: Wenn du nicht anders kannst, als dich zu sorgen, wenn deine Katze nach draußen geht, dann könnte ein GPS-Tracker dich beruhigen. Diese können am Halsband deiner Katze befestigt werden, sodass du den aktuellen Standort deiner Katze über eine App auf deinem Telefon sehen kannst.
Trainiere sie: Deine Katze zu trainieren mag wie eine unmögliche Aufgabe klingen, aber es ist einfacher als du denkst. Deiner Katze beizubringen, nach Hause zu kommen, wenn ihr Name gerufen wird, wird helfen, sie sicher zu halten!
7. Das Katzenklo sauber halten
Es klingt vielleicht offensichtlich, aber es ist wirklich wichtig, das Katzenklo sauber zu halten. Katzen sind sehr hygienische Tiere und wenn ihre Klos nicht regelmäßig gereinigt werden, kann das viel Stress verursachen, was zu Gesundheitsproblemen führen kann.
Versuche, das Streu mindestens einmal pro Woche komplett auszutauschen und täglich die größten Verschmutzungen zu entfernen. Wenn dir allein bei dem Gedanken daran schlecht wird, es gibt mittlerweile selbstreinigende Optionen! Alternativ kannst du deine Katze auch darauf trainieren, ihr Geschäft draußen zu erledigen, sodass du dir keine Gedanken machen musst.
8. Engagiere einen Katzensitter
Wir haben schon betont, wie wichtig es ist, sicherzustellen, dass deine Katze die Gesellschaft und Aufmerksamkeit bekommt, die sie braucht, um glücklich zu sein. Aber was ist, wenn du mal ein Wochenende weg möchtest oder einen langen Urlaub planst?
Obwohl Katzenpensionen eine gute Option sein können, ist es für deine Mieze weniger stressig, in ihrer gewohnten und sicheren Umgebung zu bleiben. Aus diesem Grund wird das Anstellen eines Tiersitters deine Katze glücklich halten, während du weg bist.
Nach ein paar Einsätzen des Tiersitters wird deine Katze eine Bindung zu ihm aufbauen, was bedeutet, dass du dich nicht mehr schuldig fühlen musst, wenn du an deinen pelzigen Freund denkst, der zu Hause bleibt!
FAQs
Wie schwer ist es, Katzenbesitzer zu sein?
Katzenbesitzer zu sein, kann sehr lohnend und angenehm sein, kann aber auch sehr anstrengend sein. Du bist verantwortlich für ein anderes Leben, was bedeutet, dass Stress, Verstimmung und Frustration auf dich zukommen können.
Ist es stressig, eine Katze zu besitzen?
Es kann sehr stressig sein, eine Katze zu besitzen. Wenn sie krank werden, sich verletzen oder verloren gehen, kann dies für die Besitzer extrem belastend sein.
Was brauchen Katzenbesitzer beim ersten Mal?
Erstbesitzer einer Katze benötigenein Katzenklo, ein sicheres und geschütztes Zimmer nur für ihren neuen Kätzchen, Katzenfutter und einige Katzenspielzeuge.
Was sollte man bei Katzen vermeiden?
Zu den Don'ts bei Katzen gehören das Eindringen in ihren persönlichen Raum oder das Nichtrespektieren ihrer Grenzen, das Verwenden von Bestrafungstechniken beim Training und das Nichtbereitstellen eines ruhigen und sicheren Zuhauses.
Wie lange kann man eine Katze allein lassen?
Du kannst eine Katze einige Stunden allein lassen. Gelegentlich ist es in Ordnung, sie für einen Tag und eine Nacht allein zu lassen, aber mach das nicht zu oft, da sie einsam werden können.
Wie diszipliniert man eine Katze?
Um eine Katze zu disziplinieren, musst du einfach 'Nein!' in einem starken und konsequenten Ton sagen. Verwende keine Bestrafungstechniken, da dies in Zukunft zu weiteren Verhaltensproblemen führen kann.
Abschließende Gedanken
Neue Katzenbesitzer sind vielleicht nervös, wenn es darum geht, eine Bindung zu ihrem Kätzchen aufzubauen und ihm das bestmögliche Leben zu bieten, aber keine Sorge! Eine Katze glücklich zu machen, ist ziemlich einfach, und mit der Zeit werdet ihr eine Bindung aufbauen.
Für erfahrene Besitzer zeigt allein die Tatsache, dass ihr hier seid und diesen Artikel lest, dass ihr bereits gute Katzenbesitzer seid. Also, macht weiter so!
Lauren Jeffries
In this blog, I combine my two areas of expertise: pets and writing. I share my personal experiences alongside plenty of animal behavior research to help owners look after their pets. I have always lived with furry friends and am now a loving cat mum to two orange kitties.